Aktuelles
DLW begrüßt Neuwahlen und verschiebt Teilnahme auf 2029
Steinhöfel, den 18.11.2024 – Während einer Onlinekonsultation der Mitglieder am 14.11.2024 begrüßt der Vorstand der Partei "Deutsch-Land-Wirtschaft" (DLW) die geplante Neuwahl am 23.02.2025 und gibt die Verschiebung der eigenen Teilnahme an einer Bundestagswahl auf voraussichtlich 2029 bekannt.
Einladung zur Deutsch-Land-Wirtschaft Vorstellungsrunde
Sehr geehrte Damen und Herren,
unsere Partei ist erst wenige Monate alt und schon gab es haarsträubende Versuche, uns am politischen Himmel zu verorten:
Tag der Einheit: Offener Brief an das deutsche Volk
Liebe Mitbürger!
Zum 34. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung ist unsere Gesellschaft gespalten wie kaum zuvor: Es stehen links gegen rechts, Klimaleugner gegen die letzte Generation, Veganer gegen Flexitarier, ökologisch gegen konventionell, Geimpfte gegen Ungeimpfte, Schwurbler gegen Medienfans, Putinversteher gegen Kriegstreiber und so weiter und so fort.
Auftakt zur Bundestagswahl erfolgt: Erste spannende Duftmarke gesetzt
Bei der Landtagswahl in Brandenburg setzten wir mit einem ungewöhnlichen 40 tägigen last-minute-Wahlkampf einen ersten Pflock in die politische Landschaft. Mit fast 7.000 Stimmen errungen wir bereits die Hälfte der Stimmen einer lange etablierten Ampelpartei.
Newsletter Nr. 6: Für ideologiefreien Naturschutz in lokaler Eigenverantwortung
Liebe Freunde und Mitstreiter!
Im heutigen Newsletter möchte ich mich vorstellen und euch meine politischen Ambitionen näherbringen: Mein Name ist Sebastian Kilka. Ich bin verheiratet und lebe mit unseren vier Kindern auf einer Insel mitten im Spreewald auf einer sogenannten Kaupe.
Newsletter Nr. 5: Ein Leben für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum"
Mein Name ist Roland Straßberger, geboren 1959, und ich bin seit jeher fest in meiner Heimat verwurzelt – dem Landkreis Ostprignitz-Ruppin, ehemals Kreis Kyritz.
Newsletter Nr. 4: Für einen starken Mittelstand in einem gerechten Sozialstaat
Liebe Freunde der politischen Veränderung!
Heute im 4. Newsletter möchte ich mich Euch gerne vorstellen: Mein Name ist Sören Michele. Ich bin 41 Jahre alt, Vater von vier Kindern und in Partnerschaft lebend.
Newsletter Nr. 3: Hallo!
Hallo!
Mein Name ist Thomas Essig. Ich bin 58 Jahre jung, verheiratet und habe vier Kinder. Meine Ausbildung sind 10 Klassen Oberschule mit Abschluss, eine Landwirtschaftslehre mit Abschluss und nach 18 Monaten Militärdienst habe ich Landwirtschaft studiert und dieses Studium als Agraringenieur-Ökonom abgeschlossen. Ich erwähne gern den Abschluss von einer Ausbildung, da in der heutigen Zeit unter Politikern gern ein "Ich habe studiert" umgeht, was nicht unbedingt auf einem Abschluss hinweist.
Newsletter Nr. 2: Der Countdown läuft
Liebe Mitglieder, Unterstützer und Interessenten von Deutsch-Land-Wirtschaft!
In genau einem Monat finden die diesjährigen Landtagswahlen in Brandenburg statt. Unsere Wahlvorbereitungen laufen entsprechend auf Hochtouren: Werbemittel wurden erstellt und befinden sich im Druck, diesen Freitag drehen wir den Spot für die Sendezeiten im RBB und die Kalender füllen sich mit Terminen zum öffentlichen Austausch.
Newsletter Nr. 1: "Hut ab"
Liebe Mitglieder, Unterstützer und Interessenten von Deutsch-Land-Wirtschaft!
Mit „Hut ab!“ wurden wir in Potsdam begrüßt, als wir am vergangenen Montag den Antrag zur Aufnahme unserer Landesliste auf den Wahlzettel mit über 2.250 Unterstützerunterschriften nach gerade einmal rekordverdächtigen 4 Wochen einreichten. Bis zum Ende war es ein Krimi. Wir fieberten und kämpften gemeinsam bis zur letzten Minute um jede der erforderlichen 2.000 Unterschriften. Wir haben Schweiß und Tränen vergossen, sind neben Beruf und Familie tausende Kilometer gefahren und haben mit ebenso vielen Bürgern gesprochen.
Stellungnahme zur Veröffentlichung „Hauptsache Subventionen für Bauern“ vom 18.07.24 in der taz durch Herrn Jost Maurin
In seinem mit negativ wertenden Schlagzeilen versehenen Artikel fokussierte sich der Autor auf rudimentäre Teile unseres Programmes, beleuchtete gezielt vergangene Aktivitäten von nur zwei Parteimitgliedern, beschreibt sogar deren Äußeres, gibt ein Interview nur sehr verkürzt und tendenziös wieder und unterfüttert seine Aussagen mit diversen Angaben und Statistiken Dritter.